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Kunst&Wein
В1-С1

Fachwerk & Silvaner

Lernen Sie auf einer neuen und spannenden Art Deutsch
zusammen mit unseren lieben Moderatoren Katerina Tomilina & Simon Schmidt und entdecken Sie die Welt der deutschen Kunst und Weinkultur.


Aufgabe 1

Lesen Sie zuerst die kleinen Textbeiträge und beachten Sie dabei die farbig markierten Wörter zu den Themen Wein, Architektur und Kunst.
Silvaner
Silvaner ist eine ganz berühmte Rebsorte hier in Franken. Kati hat einen ganz besonderen Silvaner ausgewählt: aus Sulzfeld, vom Weingut Zehnthof Luckert. Diese Rebsorte verbindet die erdigen Töne mit zarten fruchtigen Aromen und milder Säure. Diese traditionelle Flaschenform ist ganz typisch für Süddeutschland und das Elsass. Sie heißt Bocksbeutel.


Glossar
die Rebsorte(n) - сорт винограда
das Weingut - винодельческое хозяйство
fruchtige Aromen (das Aroma) - фруктовые ароматы
milde Säure - умеренная кислотность
der Bocksbeutel(-) - традиционная форма бутылки в стиле фляги


Fachwerk
Das Fachwerk ist eine besondere Wandkonstruktion. Die Fachwerkwand besteht aus Balken und Gefachen. Die Balken sind aus Holz und können waagerecht, senkrecht oder schräg verlaufen. Zwischen den Balken befinden sich die Gefache, die aus Bruchsteinen, aus Holz oder aus Lehm gemacht sind. Dem Lehm muss man aber Stroh dazugeben, damit er nicht rissig wird.

Glossar
das Fachwerk - фахверк (каркасная конструкция)
der Balken (-) - балка, брус
das Gefach (e) - панель фахверка
das Holz - дерево (материал)
waagerecht - горизонтально
senkrecht - вертикально
schräg - наискосок
der Bruchstein - натуральный камень
der Lehm - глина
das Stroh - солома


Kunst
Die frühsten erhaltenen Beispiele für den Fachwerkbau kommen hier in Deutschland aus dem Hochmittelalter, aus dem 13. Jahrhundert. Das Fachwerk hat sich, genau wie jede Kunst und jeder Stil, auch im Laufe der Zeit weiterentwickelt. Für jede Zeit gibt es eine ganz besondere Fachwerkform, woraus man schließen kann, aus welcher Zeit dieses Fachwerk kommt. Zum Beispiel, die Ornamente am Schlenkerla in Bamberg sind etwas ganz typisches für die Zeit um 1550 – 1700. Die Farbigkeiten haben sich auch mit dem jeweiligen Zeitgeschmack verändert. Das Ochsenblutrot ist zum Beispiel die barocke Farbigkeit.

Glossar
die Kunst - искусство
der Stil(e) - стиль
das Ornament(e) - орнамент
die Farbigkeit - красочность
der Zeitgeschmack - вкус эпохи
das Ochsenblutrot - цвет бычьей крови
barock - в стиле барокко



Aufgabe 2

Schauen Sie sich das Video an: zuerst ohne Untertiteln, dann mit Untertiteln und zuletzt wieder ohne Untertiteln.

Achten Sie dabei auf die Komposita, schreiben Sie diese auf und versuchen, sie in einzelne Wörter zu zerlegen.
Beispiel: die Wandkonstruktion - (die) Wand + (die) Konstruktion
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Hallo liebe! Hier ist Kati
und hier ist Simon
und unsere Gespräche über Kunst und Wein.
Ich habe Kunstgeschichte studiert und studiere jetzt gerade Denkmalpflege und habe meinen Schwerpunkt in der Architektur, wo ich jetzt auch gerade an der Uni mitarbeite.
Und ich habe Mittelalterstudien gemacht, also Mediävistik studiert, wie das offiziell heißt, und meine Schwerpunkte sind die Geschichte der angewandten Kunst, vor allem der Mode, und des Möbels. Unser erstes Thema heute ist das Fachwerk.
Moment! Und der Wein?
Stimmt, es heißt doch Wein und Kunst. Na ja, dann legen wir los! Was haben wir heute? Wir haben heute eine wunderschöne Flasche. Das ist eine traditionelle Form.
Weißt du, wie die Form heißt?
Das ist ein Bocksbeutel, oder? Etwas typisch Fränkisches.
Stimmt. Das ist ganz typisch für Franken, aber auch für Süddeutschland, fürs Elsass und manchmal kann man auch diese Flasche in Südtirol treffen, also in südlichen Gebieten um die Alpen. Aber bei uns in Franken ist sie ganz populär.
Aber wichtiger doch ist der Inhalt. Was haben wir denn für einen Wein?
Ja, das ist eine ganz berühmte Rebsorte hier in Franken, in Rheinhessen, im Elsass, in einigen Kantonen in der Schweiz, in Südtirol, und der Wein heißt Silvaner. Ich habe einen ganz besonderen Silvaner ausgewählt: einen ganz eleganten, 2017, aus Sulzfeld. Das ist in der Nähe von Bad Kissingen, und das ist das Hauptanbaugebiet von Silvaner am Main, (Weingut) „Zehnthof Luckert“. Also, wollen wir den Wein probieren?
Dann öffnen wir den Wein.
Und passt auf, wie man die Flasche hält und einschenkt! Ja, genau, gut gemacht! Das ist die richtige [Art und] Weise. Mit der Flasche ist es immer ein bisschen problematisch, die kalt zu halten, weil sie normalerweise in keinen Behälter reinpasst und deshalb muss man diesen Wein ziemlich schnell trinken, sonst wird er warm.
Und schal...
Also Prost!
Zum Wohl!
Eine feine Säure, nicht so sehr trocken.
Leichte Frucht, etwas blumig.
Ja, ganz zart.
Und überhaupt nicht unangenehm.
Er ist nicht so sehr kompliziert in der Nase, und das ist auch typisch für den Silvaner...
aber ganz weich und ein bisschen körperlich am Gaumen.
Und schon ziemlich rund und auch sehr harmonisch eigentlich. Ein Wein, der immer geht.

Weißt du, ich glaube, dieser Wein passt sehr gut zu unserem Bautyp heute, zum Fachwerk: der Wein kommt aus Franken, ist auch nicht nur in Franken zu treffen, genau wie Fachwerk. Aber erzähl zuerst, was ist eigentlich ein Fachwerk?
Fachwerk. Das Fachwerk, das ist eine ganz besondere Wandkonstruktion. Wir wollen mal vergleichen: wir haben zwei Typen von Wänden, wir haben zuerst eine ganz normale Wand, eine Wand aus Stein, so wie hier hinter uns…
Eine Ziegelsteinwand ist das, da haben wir ganz viele einzelne Ziegel, die aufeinander geschichtet werden, und zwischen den Ziegeln ist Mörtel, der die Steine miteinander verklebt.
Und was ist dann der Unterschied zwischen so einer Wand und einer Fachwerkwand?
Eine Fachwerkwand funktioniert ganz anders, sie hat ganz große Unterschiede: eine Fachwerkwand ist eigentlich ähnlich wie das Skelett im Körper. Das Skelett in diesem Fachwerk sind die Balken. Die Balken sind aus Holz und die Balken können waagerecht verlaufen, können senkrecht verlaufen und können….
Schräg?
Und können auch schräg verlaufen, genau, schräg verlaufen, das ist auch ganz wichtig. Wie es auch im Körper ist, beim Skelett, das Skelett steht nicht alleine da, das Holz im Fachwerk auch nicht, es ist immer von etwas umgeben, es ist immer mit etwas ausgefüllt.
Wie die Muskeln oder die Organe im Körper..
Genau, die Muskeln oder wie die Organe, das nennt man im Fachwerk aber Gefach.
Woraus besteht dieses Gefach?
Diese Gefache sind ganz unterschiedlich, sie können aus Bruchsteinen bestehen, aus Holz oder einfach aus Lehm mit dabei.
Woher kommt dieser Lehm? Zum Beispiel bei uns in Franken, wo wir die Flüsse haben wie der Main und so…
Ganz häufig tatsächlich aus der Nähe von den Flüssen, denn Lehm ist etwas, was Flüsse immer mit sich bringen, und man muss nur etwas graben und schon findet man ganz schnell Lehm, den man dann zum Bauen mitverwenden kann.
Muss man irgendwas mit diesem Rohstoff noch machen? Weil wenn ich mir solchen Lehm vorstelle, der trocknet natürlich schon in der Sonne, aber passiert da was technisch noch?
Da passiert tatsächlich noch technisch was, man muss dem Lehm noch etwas dazu geben, Stroh, damit es hält. Wenn man Lehm einfach nur so nimmt, wird er schnell rissig und fällt ab. Und Stroh funktioniert wie beim Beton, das Eisen im Beton, als Armierung im Lehm.
Alles klar!
Zum Wohle auf den Fachwerkbau!
Auf den Fachwerkbau!

Ich wollte dich noch was fragen. Ich weiß, dass man den Fachwerkbau sehr oft als Nationalstil Deutschlands bezeichnet, in sehr vielen, ein bisschen einfachen und primitiven, Architekturbeschreibungen steht es immer, dass es Fachwerkhäuser nur in Deutschland gibt. Aber ich war mal in der Normandie, in Nordfrankreich, und habe das in verschiedenen Städten gesehen: in Caen, in Rouen.. Ich weiß, dass es in England sehr populär ist, ich habe das sogar in Holland gesehen. Wie kommt es vor?
Erst einmal es ist ein großes Vorurteil, dass es Fachwerk tatsächlich nur in Deutschland gibt, es gibt nämlich verschiedene Faktoren, die das Vorkommen von Fachwerk beeinflussen, das sind einerseits das Klima…
Wie zum Beispiel?
Also, es darf nicht zu nass sein, weil sonst verfault dir das ganze Holz ganz schnell.
Ah, stimmt!
Und auf der anderen Seite auch natürlich die Materialien, die vorhanden sind. Für einen Fachwerkbau brauchst du ganz viel Holz und brauchst du ganz viel Lehm und manchmal ein bisschen Stein, aber da es in ganz vielen Bereichen von Europa nicht wirklich viel Stein gibt, den man gut bearbeiten kann, kommt in diesen Bereichen ganz häufig auch sehr viel Fachwerk vor. Und von daher ist Fachwerk eigentlich in ganz Europa verbreitet.
Aber ich habe eine Frage: dann andersrum können wir sagen, wenn es sehr viel guten Stein gibt, Bruchstein, wie zum Beispiel in Spanien oder in Frankreich, aber nicht so viel Wald und deshalb nicht so viel Holz, ist es eigentlich nicht logisch, ein Fachwerk zu bauen, wenn man einfach eine entweder [aus] Ziegelstein machen kann oder einfach normalen Stein [nehmen]…
Da brauchst du das Holz zum Heizen, das ist viel wichtiger, der Mensch möchte es lieber im Winter warm haben als ein Haus aus Fachwerk.
Logisch! Deshalb liebe ich so Architektur, weil die einfach immer so logisch ist, und man kann sich natürlich immer sehr gut erklären, warum irgendwelche Bautypen in der Kulturlandschaft vorkommen und die anderen in einer anderen.
Ok, mit der Geographie, mit der geographischen Distribution ist es ziemlich klar, wie sieht es mit der Zeit aus? Aus welcher Epoche kommen Fachwerkhäuser? Ich habe zum Beispiel bei uns, auf dem Lande, Fachwerkhäuser aus dem 19. Jahrhundert gesehen und dann haben wir Barockhäuser und schon im Mittelalter gab's die Fachwerkhäuser…gibt es überhaupt irgendeine Abgrenzung zeitlich?
Das ist eigentlich schwierig, weil man geht davon aus, dass es schon in der Antike Fachwerk gab.
Echt? Die Griechen?
Ne, die Römer! Natürlich die Römer...die frühsten erhaltenen Beispiele, die wir haben, kommen jedenfalls hier in Deutschland aus dem Hochmittelalter also aus dem 13. Jahrhundert. Und dann auch vor allem im städtischen Raum. Und das Fachwerk hat sich genau wie jede Kunst, jeder Stil, auch im Laufe der Zeit weiterentwickelt und wir haben für jede Zeit ganz besondere Fachwerkform, womit wir auch über die Form das Fachwerk dann in eine bestimmte Zeit stecken können.
Das bedeutet, dass…du hast mal erzählt ja, dass diese Holzbalken können senkrecht, waagerecht und schräg sein. Das bedeutet, dass außer dieser einfachen Konstruktion auch bestimmte Ornamentik oder Zielelemente gibt, oder Farbigkeit, weil wenn ich persönlich an ein Fachwerk denke, stelle ich mir eher so braune, rote Töne, so ochsenblutmäßig und gräulich, gelbig, Lehmfarbe von diesem Gefach, von diesen Zwischenräumen... aber ich habe auch gesehen ganz krasse und verrückte Farbigkeiten, weißt du, fast lingua franconia Farben. Mein Lieblingsfachwerk in Bamberg ist weiß-blau oder sogar gräulich...aber ist es eine typische Farbigkeit für ein Fachwerk?
Das ist schwierig. Die Farbigkeiten haben sich auch mit dem jeweiligen Zeitgeschmack verändert. So, dass du diese gräulich – bläuliche lingua franconia Farbigkeiten am Fachwerk…
Wie mein Rock!
…würdest du eher in einer Zeit um 1800 datieren.
Ah so, es ist schon nach der Barockzeit.
Es ist schon nach der Barockzeit, obwohl hier in Franken und gerade in Bamberg kann man da die Grenze nicht so eng ziehen, weil das hier immer ein bisschen…. also es war keine Großstadt Bamberg und die Dinge waren…
provinziell, ein bisschen..
Ja, und dieses Ochsenblutrot, was du gesagt hast, das ist eigentlich Barock. Das ist die barocke Farbigkeit. Und es ist auch so in der Holzkonstruktion, wir haben ganz viele Fachwerke, ich habe da eins mal, was wir hier noch zeigen können, das ist das Schlenkerla in Bamberg, da kann man gutes Bier kaufen. Die Ornamente an diesem Fachwerk sind etwas ganz typisches für die Zeit um 1550 – 1600 [1700]. Also können wir auch über diese verschiedenen Holzornamente das Haus dann datieren.
Welche Ornamente findest du persönlich am interessantesten? Weil ich habe mal gesehen so eine Art von Andreaskreuz und ich weiß, dass man dieser Ornamentik nach wirklich die Bauten datieren kann. Welche andere Typen von Ornamenten du ganz, ganz interessant und spannend findest? Oder kannst du unseren Zuschauern ein paar Tipps geben wirklich, wo sie durch Deutschland laufen können und können sagen: „16. Jahrhundert, 19. Jahrhundert“.
Das können sie überall in Deutschland tun, nachdem sie sich eingelesen haben, das ist nämlich für jede Region unterschiedlich tatsächlich wieder. Es gibt nicht die eine Entwicklung für Gesamtdeutschland, es gibt Entwicklungen für Oberfranken, Unterfranken, für Mittelfranken, dann für den Thüringer Wald, also es ist ganz, ganz verschieden.
Hier sind auch verschiedene Häuser noch mal. Die zeigen, wie verschieden das sein kann. Ein Fachwerk aus Norddeutschland, aus Niedersachsen sieht ganz anders aus, dass die Hausform auch schon ganz anders als jetzt das Fachwerk vom Schlenkerla da oder das Fachwerk vom ähm von diesem adligen Haus aus Südengland sieht auch ähnlich aus wie das Fachwerk aus Rouen, womit wir sehen können, Südfrankreich…Nordfrankreich und Südengland liegen nah beieinander, also haben nur verschiedene….
Nur ein ganz, ganz..
Genau, ein ganz wenig Wasser, also haben wir da verschiedene parallele Entwicklungen.
Alles klar. Aber gibt's immer noch irgendwie allgemeine Sachen, die für alle Regionen gelten? Wie zum Beispiel Farbigkeit.
Nein..
Immer noch nicht?
Nein!
Schade!
Ja!
Naja!
Kunst ist kompliziert, Wein auch!
Dann auf die Komplexität der Kunst! Ich glaube, es wäre auch mal schön, mal raus zu gehen, aus unserem gemütlichen Studio von lingua franconia und mein Lieblingshaus anzuschauen.
Ja!
Als ein Beispiel: die schönen Farben, aber auch die Konstruktion. Ich glaube, das ist ein ganz, ganz einfaches Fachwerk, sehr konstruktiv, mit wenigen Zielelementen und deshalb ist ein sehr gutes, ein typisches Beispiel von dieser Konstruktion und von diesem Bautyp. Wollen wir mal los?
Wir gehen mal direkt dahin.
Ok!
Schau, hier ist ein ganz typisches fränkisches Haus um 1700. Das Erdgeschoss ist weiß und aus Stein, das Obergeschoss aus Fachwerk. Das Fachwerk ist grau und die Gefache sind weiß.

Aufgabe 3

Sind Sie bereit für einen kleinen Test?
Los!
Eine Fachwerkwand ist eigentlich ähnlich wie ... im Körper.
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Die Rolle der Armierung im Lehm bei einer Fachwerkkonstruktion spielt ...
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Den Fachwerkbau gibt es nur in Deutschland.
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Aus welcher Epoche kommen Fachwerkhäuser?
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Das Katis Lieblingsfachwerk in Bamberg ist ...
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Alle Fachwerke in Deutschland sehen gleich aus.
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Schauen Sie sich das Video nochmal an!
Nochmals!
Probieren Sie es später noch mal!
Nochmals!
Probieren Sie es noch mal!
Nochmals!
Gut!
Nochmals!
Sehr gut!
Sie haben die Hauptinformationen verstanden!
Nochmals!
Prima!
Sie könnten schon an einer Diskussion über Kunst und Wein teilnehmen!
Nochmals!

Aufgabe 4

Hier können Sie Ihren Wortschatz weiterüben.

Wussten Sie, dass...

man beim Anstoßen dem Gegenüber in die Augen schauen muss?
Sonst drohen sieben Jahre Unglück - oder gar schlechten Sex. Zumindest besagt das eine der Trinksitten in Deutschland.
die Altstadt von Bamberg UNESCO Weltkulturerbe ist?
Die Bamberger Altstadt wurde bereits 1993 von der UNESCO als Weltkulturerbe ausgezeichnet: Sie repräsentiert in einzigartiger Weise die auf einer frühmittelalterlichen Grundstruktur entwickelte mitteleuropäische Stadt.

in Franken ein halbes Maß "Seidla" heißt?

In Franken wird aus Steinzeug getrunken. Solche Krüge fassen 0,5 Liter und werden von den einheimischen als “Seidla” bezeichnet. Wenn Sie also ein Bier bestellen, dann bekommen Sie automatisch einen halben Liter.

Kati und Simon sind wieder unterwegs!

Diesmal fahren sie nach Nördlingen, einer malerischen Stadt in Bayern,
die an der sogenannten Romantischen Straße liegt.

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