Modul III;Name;Format und Beschreibung
Sitzung 1;<b>Sonntag ist Reset-Tag</b>;<b>Freie Diskussion</b>. In der ersten Modulsitzung setzen wir uns mit dem Konzept Reset-Tag auseinander: Was ist ein Reset-Tag und was kann man an so einem Tag machen? Ihr erzählt, ob ihr eine feste Reset-Routine habt und was für euch dazu gehört, und lernt gleichzeitig einander besser kennen. Unser Fokus liegt auf dem Wortschatz rund um Haushaltsaktivitäten und Lebensmanagement.
Sitzung 2;<b>Bleiben Sie bitte am Apparat</b>;<b>Rollenspiele</b>. Moderne geschäftliche Kommunikation ist heute trotz des technischen Fortschritts kaum ohne klassische Telefongespräche vorstellbar. Diese Woche widmen wir uns Telefonaten in beruflichen Angelegenheiten: Wir lernen Vorbereitungsstrategien, erweitern unseren Telefonwortschatz und spielen typische Situationen am Telefon.
Sitzung 3;<b>Mama, ich bin schon erwachsen!</b>;<b>Case Study und freie Diskussion</b>. Ab 18 Jahren gilt man offiziell als erwachsen, doch viele von uns fühlen sich in diesem Alter oft noch nicht bereit, die volle Verantwortung eines Erwachsenenlebens zu übernehmen. Der Übergang von der Jugend ins Erwachsenenalter bringt viele Herausforderungen mit sich – von finanziellen und beruflichen Entscheidungen bis hin zu emotionaler Reife. In dieser Gesprächsrunde wollen wir darüber sprechen, was es wirklich bedeutet, erwachsen zu sein, und warum es so schwierig ist, sich als „erwachsen“ zu fühlen, selbst wenn das Alter es vorgibt.
Sitzung 4;<b>“Du riechst so gut”</b>;<b>Spiele</b>. Diese Woche tauchen wir in die Welt der Sinneswahrnehmungen ein. Wie sieht etwas aus, wie riecht es, und wie fühlt es sich an? Gemeinsam üben wir Vokabeln rund um das Thema und beschreiben Gegenstände, Orte oder allgemein Erlebnisse mithilfe unserer Sinne. Zum Abschluss teilt ihr eure Lieblingsdüfte, -bilder, -geräusche bzw. -gefühle und beschreibt sie in der Gruppe. So erweitern wir nicht nur unseren Wortschatz, sondern schärfen auch unsere Wahrnehmung für die kleinen Details des Alltags.
Sitzung 5;<b>Rundum gesund</b>;<b>Gruppenvorträge</b>. Gesundes Leben, gesundes Essen, Meditationen, Achtsamkeit, Sport – diese Begriffe sind heute in aller Munde. Aber was bedeutet es eigentlich, „gesund zu sein“? Dieses Mal werden wir gängige Mythen rund um das Thema Gesundheit hinterfragen und aufdecken, was wirklich dahintersteckt. Ihr werdet in kleinen Gruppen arbeiten und kurze Vorträge zu verschiedenen Aspekten eines gesunden Lebens vorbereiten. Im Fokus liegt dabei der Wortschatz rund um Gesundheit, Ernährung und Bewegung.
Sitzung 6;<b>Braucht jeder Therapie?</b>;<b>Debatte</b>. Heute scheint das Thema Psychologie allgegenwärtig zu sein – ob in Büchern, Filmen, Blogs oder sozialen Medien. Oft bekommt man den Eindruck, dass sich jeder als eine Art „Hobbypsychologe“ versteht. Doch stellt sich die Frage: Braucht wirklich jeder Therapie? In dieser Gesprächsrunde wollen wir diskutieren, wie die zunehmende Beschäftigung mit psychologischen Themen unser Leben beeinflusst und ob professionelle Hilfe für jeden notwendig ist. Dabei üben wir den Wortschatz rund um Psyche und Gesundheit und führen eine höfliche Debatte.
Sitzung 7;<b>Ein wichtiges Datum in der Geschichte</b>;<b>Vorträge</b>. Und jetzt seid ihr an der Reihe! In dieser Sitzung handelt es sich um Geschichte: Ihr präsentiert ein wichtiges Datum in der Geschichte der Menschheit und berichtet über das Ereignis und die damit verbundenen Persönlichkeiten. Anschließend diskutieren wir kurz über die Auswirkungen dieser historischen Ereignisse auf unser heutiges Leben.
Sitzung 8;<b>Muttis großer Scholz?</b>;<b>Spiele und freie Diskussion</b>. Diese Woche machen wir einen Schritt nach vorn und werfen einen humorvollen Blick auf die deutsche Politik – und zwar durch Memes! Memes sind nicht nur lustig, sondern oft auch eine kreative Art, politische Botschaften zu vermitteln. Wir werden uns verschiedene Memes über deutsche Politiker anschauen und diskutieren, welche Themen sie ansprechen und wie sie die Wahrnehmung von Politik beeinflussen. Dabei üben wir nicht nur unsere Sprachfähigkeiten, sondern tauchen auch in aktuelle politische Diskussionen ein – auf unterhaltsame Weise!
Sitzung 9;<b>Wir gründen ein Start-up</b>;<b>Planspiel</b>. Dieses Mal wird es praktisch – wir gründen ein Startup! Gemeinsam durchlaufen wir die verschiedenen Schritte des Gründungsprozesses, von der Ideenfindung über die Zielgruppenanalyse bis hin zur Entwicklung eines Businessplans. In Kleingruppen werdet ihr euer eigenes Startup konzipieren und am Ende eure Ideen präsentieren. Dabei lernt ihr nicht nur, was es heißt, ein Unternehmen zu gründen, sondern auch, wie ihr kreativ und strategisch arbeitet.
Sitzung 10;<b>Deutschland in Zahlen</b>;<b>Grafikbeschreibung</b>. Statistiken geben uns spannende Einblicke in gesellschaftliche Entwicklungen. In dieser Sitzung beschäftigen wir uns mit aktuellen Zahlen und Trends rund um Deutschland – von der demografischen Entwicklung bis hin zu den beliebtesten Reisezielen. Wir werden Daten interpretieren, die wichtigsten Informationen herausarbeiten und dabei unsere Fähigkeiten im Umgang mit Statistiken vertiefen. Unser Fokus liegt dabei auf den Redemitteln der Grafikbeschreibung.
Sitzung 11;<b>Landschaften nicht von dieser Welt</b>;<b>Spiele und spontane Präsentationen</b>. Landschaften prägen unsere Umgebung und beeinflussen unsere Stimmung auf vielfältige Weise. In dieser Sitzung werden wir verschiedene Landschaften beschreiben und uns darüber austauschen, was sie besonders macht. Zum Abschluss habt ihr die Möglichkeit, euren Lieblingsort vorzustellen – sei es ein Ort, den ihr schon besucht habt oder einer, den ihr gern einmal sehen würdet. Wir fokussieren uns auf den Adjektiven und Substantiven zur Beschreibung der Landschaft und den Redemitteln der Beschreibung.
Sitzung 12;<b>Ratschläge an das jüngere Ich</b>;<b>Freie Diskussion</b>. Zum Schluss des Moduls nehmen wir uns eine Zeitreise vor. Wir blicken zurück und reflektieren sowohl über das Gelernte als auch über das Leben insgesamt. Stellt euch vor, ihr könntet eurem jüngeren Ich einen Rat geben – sei es im Hinblick auf das Lernen, persönliche Entscheidungen oder den Umgang mit Herausforderungen. Welche Tipps würdet ihr teilen und warum? Dabei konzentieren uns auf die sprachlichen Mittel, die uns helfen, Irreales zu versprachlichen.